Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und im Auftrag des Verbandes deutscher Naturparke ging es hier um Naturerlebnis und Naturerfahrung als Wege zur sozialen Inklusion. In diesem Fall stand insbesondere die Annahme im Vordergrund, dass Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchtete einen besseren Zugang zur Natur und ein besseres Verständnis für Naturschutzfragen erhalten können, indem sie sich aktiv an Freiwilligenprojekten in der Natur beteiligen.

Ansprechpartner: Christian van den Kerckhoff

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