1001 Takt: Persische Kunst – Offenheit und Eigenständigkeit

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Meeting-ID: 836 3954 1321

Kenncode: 928131

Der Zoom Raum wird 15 Minuten vor der Veranstaltung geöffnet werden.

 

Dieses Format ist Teil der 45 Mitmach-Angebote des transkulturellen Musikprojektes „1001 Takt zwischen Bonn und Babylon“. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der „Iranischen Gemeinde Deutschland-NRW“ durchgeführt.

 

„1001 Takt: Persische Kunst – Offenheit und Eigenständigkeit“

Persische Kunstmalerei gilt trotz ihres stark traditionellen Selbstverständnisses als sehr offen für neue Einflüsse, und hat im Lauf der Kulturgeschichte beachtliche Veränderungen und Wandel zugelassen. So entstand im Laufe der Zeit eine lebendige und komplexe Kunstform, die in einer ausgeprägten Verbindung mit Dichtung und Literatur stets neue Formen findet und in ihrem illustrativen Charakter als eigenständige Kulturerscheinung betrachtet werden kann. Ein besonderes Merkmal der persischen Miniaturmalerei bleibt bis heut eine bemerkenswerte Aufgeschlossenheit gegenüber frischen Einflüssen: Ein wechselseitig bereicherndes Nehmen und Geben zwischen Kunst und Kulturen unterschiedlichster Nationen, welches sich auch in der europäischen Moderne deutlich sichtbar wiederfinden lässt.

 

Referent:

Masoud Sadedin wurde 1956 in Semnan/Iran geboren und absolvierte 1980 sein Studium an der Fakultät für Bildende Künste der Universität Teheran. 1986 emigrierte er nach Deutschland, seitdem arbeitet er als freischaffender Künstler und Dozent.

Diese Veranstaltung wird von Susan Zare moderiert.

 

Weitere Infos:

www.migrapolis.de

www.bthvn2020.de

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