Aus vielfältigen Perspektiven fokussiert die Gruppenausstellung „IRAN: Kunst für die Freiheit“ den iranischen Freiheitskampf.
Diverse Künstler*innen verschiedener Professionen und Disziplinen setzen sich in ihrer Kunst mit der langjährigen Unterdrückung, den gewaltsamen Repressionen und schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen des iranischen Regimes auseinander und setzen sich über ihre Kunst für die Freiheit, das Leben und die Rechte der Menschen und der Natur im Iran ein, darunter Alireza Darvish, Mahsa Momayezi, Mana Neyestani, Maryam Ghadimi, Sahar Afra, Sara Shoghi, Sharon Calman, Zard, Zarrin Nemat u.a.
In der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Kampf um die Freiheit im Iran gibt die Sammelausstellung mit begleitendem Aktionsprogramm Impulse zur Begegnung, Reflexion und Diskussion, Sensibilisierung und Solidarität.
Organisiert von der Iranischen Gemeinschaft Bonn (Kutsch) e.V. und dem ARTpolis Community Arts & Music Lab des Bonner Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V. wird die Kunstausstellung als solidarisches Gemeinschaftsprojekt mit engagierten Künstler*innen, Musiker*innen und Kulturschaffenden in Zusammenarbeit mit weiteren Kooperations- und Netzwerkpartner*innen realisiert.
Finissage
Sonntag, 28.05.2023
Ausstellung ab 11:00 Uhr
Programm ab 15:00 Uhr
Begrüßung:
- Iranische Gemeinschaft Bonn (Kutsch) e.V.
- ARTpolis Community Arts & Music Lab c/o Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
Musik: Anahita
Musik: Holy Desert Funk from Outta Space! mit Om Shira, eine holografische Reise ins Ich. Ein Solo-Konzert zum Zuhören, Träumen und Tanzen.
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Veranstaltungsort:
Infos & Medien:
Programm „IRAN: Kunst für die Freiheit“ als Flyer zum Download
Poster „IRAN: Kunst für die Freiheit“ zum Download
Ansprechpartner:
Dr. Philip Gondecki-Safari, artpolis@bimev.de
Projektträger*innen:
Kooperationspartner*innen: