Die wissenschaftliche Jahreshauptversammlung der GHEF bringt Praktiker, Wissenschaftler, Studenten und Interessierte zu Erfahrungsaustausch zusammen.
Die Pressemitteilung und Informationen zur Uraufführung des Kurzdramas „Gespenster“ finden Sie hier: GHEF JAhrestreffen 2019 – Press Release German
Erwartet werden
- aus Amerika Prof. Dr. Sarah Keller von der Montana State University in Billings zum Thema “Let’s Talk”, einem ähnlich gesprächsorientierten und recht erfolgreichen Selbstmordpräventionsprogramm, das ebenfalls von der GHEF stammt.
- Dr. Thilo Büsching, Fakultät für Wirtschaftswissenschaftler und Professor für digitale Medien an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule) Würzburg-Schweinfurt zum Fundraising für GHEFs Projekte – denn all die Bemühungen um Traumatisierte und Traumata wollen finanziert werden …
- Dr. Vathsala Aithal, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule) Würzburg-Schweinfurt über die Rolle von Sozialarbeitern beim Erkennen von Traumata bei arabischsprechenden Flüchtlingen in Deutschland
- med. Tayeb Al-Hafez, Gründer und Vorsitzender der GHEF, der arabisch spricht und ursprünglich aus Syrien stammt.
- Dr. Alexander Loch, Vorstandsmitglied des Bonner Instituts für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.V. und Psychologieprofessor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg, einer Fachhochschule. Sein Thema: interkulturelle Kommunikation
- Christian van den Kerckhoff, Geschäftsführer des Bonner Instituts für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
- Jana Schenk, Master of Business Administration (MBA) und • Hannah Zanker, M.Sc., Psychologin am Universitätsklinikum Würzburg – über Gesundheitsversorgung von Geflüchteten in der Erstaufnahmeeinrichtung in Schweinfurt (Ambulanz für seelische Gesundheit, “Soul Talk”).
Weitere Fragen beantwortet Christian van den Kerckhoff
(vdkerckhoff@bimev.de, 0228-33833911)