Erfahrungen mit Macht und Ohnmacht sind universell. Das Spektrum reicht von politischer, religiöser und gesellschaftlicher über körperliche und psychosoziale Macht- und Ohnmachtserfahrungen. Machtkämpfe handeln davon, welche Gestalt Macht anzunehmen hat. Nicht zu vergessen ist dabei, dass es Menschen sind, die diese oder jene Machtform gestalten. Und die Ohnmacht? Das Bewusstsein verlieren Menschen auf der ganzen Welt. Aber warum fallen wir in Ohnmacht? Welchen Nutzen birgt die Ohnmacht für uns Menschen? Konzept/Choreographie: Ronja Nadler, Ola Stankiewicz Konzept/Dialog: Katrin Gildemeister Mitwirkende: Rian Abboud, Ziyoda Alohanova, Inali Che, Heidi Förster, Abbud Hamdan, Rachid Jabado, Wisam Khalili, Ayla Kotan, Jascha Krug, Sophia La Mela, Daria Makarova, Luise Melerski, Anna Nguyen, Rabia Öztürk, Harman Nader Qader, Renee Richter, Mechthild Seggering, Dario Skusa, Anna Starke, Daniela Steffen, Ricarda Tomaschweski, Lea Weigel, Elisa Zelmer In (ohn)Macht bewegt zeigen 25 Bonner:innen – ob neuzugezogen oder alteingesessen –, was Macht und Ohn macht für sie in Bewegung bedeutet. Dabei erzählt die Gruppe nicht [...]