Im Rahmen des Projektes wird mit dem Kulturzentrum Kult 41 und dem allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) an der Universität Bonn kooperiert. Das Kult 41 stellt den Raum für die Veranstaltung und eventuell auch Materialien zur Verfügung. Der AStA unterstützt bei der Öffentlichkeitsarbeit.

Das Projekt beinhaltet die Fotoausstellung „Was wirklich zählt“ (eng. „What really matters“). Die Ausstellung wird von ukrainischen Studierenden der Uni Bonn organisiert und im Kult 41 stattfinden. Das Hauptziel ist die Darstellung der Geschichten von Ukrainern, die wegen des Krieges geflohen sind. Die Ausstellung soll dazu beitragen, das Interesse und die Motivation der in Deutschland lebenden Menschen zu erhöhen, die Ukraine zu unterstützen und den Krieg „nicht zu vergessen“ und ihn nicht nur aus den Nachrichten, sondern auch durch persönliches Geschichtenerzählen zu verstehen.

Die Ausstellung besteht aus gedruckten Fotos mit Porträts und Dingen von Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind. Zudem sollen Kataloge mit Interviews, die die Geschichten von Menschen beschreiben, gedruckt werden. Die Kataloge sollen in 3 Sprachen (Ukrainisch, Deutsch, Englisch) gedruckt werden.