Unser Projekt will mehr Engagement für soziale Gerechtigkeit und Strukturwandel zugänglich machen und Frauen, Lesben, inter, nichtbinären und trans Personen (FLINTA) die Möglichkeit und den Mut geben, Ihre Geschichten, Ihre Realität in dieser Gesellschaft und den Widerstand gegen Stigma und Sexismus zu zeigen – und mit anderen zu teilen. “Stimmen der Rebellion” soll ein kulturelles Bewusstsein für feministisches, internationalistisches Denken, Erleben und Handeln schaffen und einen Ort im öffentlichen Raum dafür einnehmen.
Ziel ist es, ein nachhaltiges Angebot zur kulturellen Selbstorganisation in der Bonner Community zu schaffen und kulturelle Teilhabe lebendig zu gestalten. Gemeinsam finden wir Stärke, unsere Stimmen und gestalten mit unseren Geschichten eine geschlechtergerechte und solidarische Gesellschaft. Bei der Gestaltung achten wir auf größtmögliche Barrierefreiheit und niedrigschwellige Zugänglichkeit. Insbesondere BIPOC, geflüchtete und queere Menschen sollen sich angesprochen fühlen.
Der thematische Schwerpunkt des Projekts richtet sich auf die brennenden Fragen unserer marginalisierten Geschlechtsidentitäten: Unsere Körper, unsere Stimmen in der patriarchalen Gesellschaft, Ecofeminism und Nachhaltigkeit.
Die Workshops von FLINTA* für FLINTA* sind interaktive und partizipativ ausgerichtete Angebote, die das gemeinsame Schaffen und den kulturellen Austausch in den Fokus stellen und vielseitige Perspektiven zu visualisieren.
Ansprechpertnerinnen: Fatma Tas, Laura Pontes, Katherine Bustin und Carlotta Grohmann, stimmen.der.rebellion@gmail.com
Projektträger: Feministischer Streik Bonn
Gefördert durch: