„Irgendwann geht es uns alle an“ – Musik zum Klima ist kein Konzert und kein Vortrag, sondern ein Erlebnisbericht!

Mit Musik zum Klima: Angefangen vom Hambi über Keyenberg und Lützerath, bis zum Sprung in das Thema Kohlen-Seenutopie als Nachfolge der Braunkohletagebaugruben im rheinischen Braunkohlerevier; erfahren Sie mehr über die Themen und das `Drumherum´ und nehmen sie die Gelegenheit wahr, sich nach der Vorführung bei der angebotenen Diskussionsrunde auszutauschen.

Michael Bergen ist professioneller Musiker (Bratschist) im Beethoven Orchester Bonn und engagiert sich als Privatperson mit Musik für den Erhalt der Natur `vor unserer Haustür´. Seine langjährigen Erfahrungen als Musikvermittler, Lehrer und Musiker in ganz unterschiedlichen Genres fließen in diese ganz kuriose und künstlerische Art der Themenbearbeitung ein.

Mit den Mitteln von Sprache, Musik, Schauspiel, Balance, Tanz, Gesang, Experimenten und Filmkunst etc. wird einem möglichen Einsatz der Musik in Verbindung mit ehrenamtlicher Arbeit für den Umweltschutz nachgegangen. Was können wir alle für den Erhalt unserer Natur beitragen?

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 31. Januar 2024, ab 20:00 Uhr im MIGRApolis – Haus der Vielfalt statt und ist für alle Interessierten offen und kostenlos.

Als Appetit-Happen für den Abend wird folgender zehnminütige Beitrag des ZDF Fernsehformats Monitor vorgeschlagen:

Monitor (10´34“) Lützerath-Räumung: Widerstand um jeden Preis? 

Konzept & Umsetzung: Michael Bergen

Ansprechpartner ARTpolis c/o BIM e.V.: Dr. Philip Gondecki-Safari, artpolis@bimev.de

Ein Projekt von Michael Bergen in Kooperation mit dem ARTpolis Community Arts & Music Lab des Bonner Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.